Gua Seropan, Semuluh, Gunung Sewu, Java

Diese Höhle war schon lange bekannt, schützte sich aber selbst durch den Eingangsschluf und den stark verlehmten Zugangsteil zum aktiven Flusslauf.

1986 wurde sie von Einheimischen begangen und 1988 von den Höfos aus Yogyakarta erforscht und vermessen. Wir sind die ersten Ausländer, die in diese Höhle kommen.

Später arbeiteten wohl Geologen von der Uni in Karlsruhe in der Höhle an einem Projekt zur Nutzung des Wassers.


Mitglieder des Speleo-Clubs ASC aus Yogyakarta mit uns bei ihrem Vereinsheim vor einer Speleo-Exkursion in den Gungung kidul

29.12.1989

Das Zielgebiet ist beim Dorf „Semuluh“. Wir fahren zur „Seropan“. Das Auto stellen wir im Hof bei einem traditionellen Flechtwerkhaus einer einheimischen Familie mit vielen Kindern ab.


Die Höhle bildet das Schluckloch dieser Schwinde


Der Eingang der Seropan

Durch die terrassierten Felder eine Schwinde geht’s in eine Höhle mit Eingangsschluf, Halle und stark verlehmtem Gang (bis über die Knie im Lehmsumpf) mit großen Stalagtiten.



Bald hört man Wasserrauschen und steht bei einer Verzweigung an einem Höhlenfluss. Das Wasser kommt von etwa geradeaus und fließt an diesem Gangknick nach rechts weiter ab. Das Wasser ist klar bei starker Strömung.

Die Indonesier, mit denen ich hier bin, bleiben alle draußen bis auf einen Redakteur der Yogya Post, der die Höhle aber auch schon kennt. Ich nehme an, die Jungs wollten sich den Lehmsumpf nicht geben. Sie wissen ja, dass man beim Rausgehen zuletzt wieder durch den Lehmsumpf muss und sich dann erst wieder bei der Familie mit deren Wasservorräten waschen kann.

Ich gehe gegen die Strömung weiter. Etwa 50m danach käme ein noch nicht angetauchter Siphon. Mit meinem leichten Leinenanzug und ABC-Ausrüstung kämpfe ich mich voran. Teilweise muss ich mich am Fels vorwärts ziehen. Während ich mich wundere, wie lange 50m sein können, fluche ich über die Wat-Passagen mit starker Strömung, fürchte den Ausfall meiner einzigen Lampe und stelle plötzlich fest, dass am Grund Knochen liegen. Ich erinnere mich, dass der eine Höfo von „fossils“ gesprochen hatte. Der ganze Bach liegt voll davon. Der Flusslauf hat eine alte fossilführende verbackene und verfestigte Lehmschicht angeschnitten und spült die Fossilien wieder frei. Das muss ein Eldorado für einen Paläontologen sein. Ich kämpfe mich weiter voran – immer noch kein Siphon. Dann beschließe ich, für heute den Siphon sein zu lassen und wühle in den Fossilbruchstücken am Grund. Ich sammle einige davon auf und beschränke mich auf leicht zu bestimmende Stücke: Zähne und Wirbel. Was Wasser ist klar, trübt beim Wühlen und trägt die Trübung schnell fort.

Fundstücke:

  1. Fossilierter Röhrenknochen, Bruchstück
    10 – 20cm lang, etwa 4 cm Durchmesser, Knochenstärke 4 – 13 mm, schwarz eingekrustet, hell klingend

  1. Fossilierter Röhrenknochen, Bruchstück
    6 cm lang, 2 cm Durchmesser, Stärke 2 – 3 mm
    schwarz eingekrustet, hell klingend

3. Dto., etwas größerer Durchmesser, nur Halbschale

  1. fossilierter Wirbel, etwa 5 cm Durchmesser, 9 cm lang, braun und schwarz
    Markröhre etwa 13 mm Durchmesser

5. Fossilierter Zahn, Krone etwa 2 x 2,5 cm, 3 cm lang

  1. Scherbe, sieht fast wie ein Röhrenknochen aus, mit etwas zu künstlichem Ansatz

Wir gehen wieder raus. Draußen hat es inzwischen geregnet. Wir sind zugesaut mit Lehm und ich würde mich gerne in den Regen stellen, der inzwischen aber aufgehört hat. Oben beim Auto wartet schon die Frau aus der Familie auf uns. Sie hat Mangos und Tee gerichtet. Die beiden Reporter machen ein Interview mit mir.

30.12.1989

Die einheimischen Höfos haben uns erklärt, wie wir zur Seropan kommen:
Bejac bis „Proleman Balahari“ (500Rp), mit Bus und Beno bis nach Semuluh (300 Rp + 500 Rp). Damals waren 1 DM etwa 1000 Rp.

Der Mini-Bus wird zu einem typisch indonesischen Erlebnis. Bevor wir zu dritt mit umfangreichem Gepäck zusteigen (zwei Erwachsene, ein Kind), war das kleine Auto längst voll. Schließlich sitzen wir zu 30 Personen (!) in dem kleinen Mini-Bus. Unsere Tochter quittiert das mit Übergeben. Ihr ist schon den ganzen Morgen schlecht und sie verbrachte die Zeit von 8 – 10 Uhr fast nur auf dem Klo. Zwei der 30 Personen sind prächtig gekleidete Veteranen der Veteranenlegion von Yogya.

In Semanu müssen wir umsteigen, so dass nicht 2 x 300, sondern zwei Mal 2 x 200 fällig werden. Zuerst wollen sie uns bei der Guo Semuluh absetzen, bis sie endlich verstehen, dass wir zur 500m weiter entfernten Seropan wollen.

Wir besuchen zuerst die freundliche Familie. Nur eine Oma arbeitet hinter dem Haus, Oberkörper frei, was hier in einem islamischen Land eher nicht vorkommt, von alten Frauen auf dem Land aber durchaus üblich ist. Als ich ihr erklären will, was wir vorhaben, kommen auch schon andere hinzu und die ersten Kinder. Schnell ist alles geregelt: Wir können sofort in die Höhle, unsere Tochter bleibt bei den Kindern.

Unten im Höhleneingang ziehen wir uns um. Die dünnen roten Kunststoffschlaze, die wir von den Indonesiern erhalten haben, dünn wie Regenjacken, und Turnschuhe reichen völlig aus. Die Lehmpampe kennen wir ja aus dem Elsachbröller. Das ist nicht neu für uns.

Im Höhlenfluss widmen wir uns zunächst den Fossilien. Da ich das upstream schon getan habe, machen wir das jetzt ein Stück downstream – da liegt noch mehr! Ich konzentriere mich auf Zähne. In kurzer Zeit haben wir über 50 Stück. Wir sortieren 31 aus:

  • 6 lange flache Backenzähne

  • 8 eher quadratische Backenzähne

  • 2 Backenzahnkronen

  • 4 Zähne mit je zwei Wurzeln

  • 3 Zähne mit komplexen Wurzeln

  • 2 kleine Backenzähne ohne Wurzel

  • 1 Kieferstück mit 3 Zähnen

  • 5 flache Zähne, eher wie Muschelbrauchstücke

  • Ein kurzes Geweihstück

Damit müsste man etwas anfangen können.

Am besten senden wir die Fundstücke wohl so bald wie möglich als Paket nachhause.

Eigentlich wollte ich nicht zum Siphon, doch wir haben noch viel Zeit – und der Siphon interessiert mich natürlich. Also packen wir Masken und Schnorchel, die Leine und die UW-Lampen und gehen zügig in Richtung Siphon.

Nach einer großen Halle stellen wir fest, dass hier keine Fossilien mehr zu finden sind. Nach etwa 150m sind wir am Siphon. Das Gangende ist eher flach, das Wasser 0,5m tief. Es ist keine Fortsetzung über Wasser zu sehen, die Strömung ist aber deutlich.

Erst beim Blick unter die Wasseroberfläche ist der Siphonansatz zu sehen. Ich mache mich fertig und tauche gegen die Strömung an. Schon nach 3-4m geht es wieder hoch. Ich bin durch.

Dahinter sind dieselben Gangdimensionen, Knick nach links. Ich gehe zurück und hole meine Partnerin nach, was auf diese kurze Strecke auch gut ohne Leine geht. Nach etwa 25m kommt der zweite Siphon. Mit gut 10m ist dieser schon deutlich länger. Es ist aber möglich, sich an einigen Stellen an der Decke entlang zu ziehen. Unsere Leine reicht gerade. Wir haben vereinbart 1x ruckartig ziehen = ich bin durch, 3x ziehen = auf Zug gehen. Ich kann die Leine nirgendwo festmachen – flacher Fels und Sand. Am Siphonboden liegt nur Sand. Der Siphon ist gut 10m lang bei gut 4m Breite. Das sollte ich bei Trübung nur mit Leine machen.

Ich habe genug gesehen und möchte nochmals kommen mit mehr Licht und Spitausrüstung, um die Leine an der Decke zu befestigen.

Draußen können wir uns nur notdürftig waschen, um das Wasser der Familie zu schonen. Bei der Rückfahrt wird unser Zustand von allen geduldig ertragen, auch von zwei Opas vom Land, zahnlos und listig grinsend, mit Reisstrohhut, der eine mit einem Sammelsurium von Vögeln, teilweise nur in Maschendraht eingerollt.

05.01.1990

Die Strecke zur Seropan ist inzwischen bekannt: Wonosari, Semanu, Semuluh.

Wir haben 30m 6mm Polyesterleine dabei.
300m Lehmpampe, 150m Flusslauf, wir sind am Siphon.

Als ich den ersten Spit setze, kommen die beiden Indonesier nach. Sie haben inzwischen das Auto bei der Familie abgestellt.

Der Fels ist sehr weich, weiß, mehlig und feucht – die Bohrlöcher werden nicht besonders stabil und gehen auch sehr leicht rein. Kokok meint: Reines CaCO3. Ich tauche den ersten Siphon und lasse meine Partnerin nachkommen. Dann setze ich den 2. Spit. Danach bringe ich die Maske meiner Partnerin durch den Siphon zurück, damit auch Kokok nachkommen kann. Dasselbe für den zweiten Indonesier. Beide kommen hinter den ersten Siphon. Das sind die ersten Siphonfreitauchgänge für indonesischer Höfos!

Danach rund 20m Gang. Da die Indonesier nicht so gut sind im Spitsetzen, setze ich den 3. Spit. Danach tauche ich den 2. Siphon – etwa 10m. 3x ziehen = ich bin durch, nochmals 3x ziehen = OK, sie kann nachkommen. Sie genießt den Siphon.


Im zweiten Siphon der Gua Seropan

Ich setze den 4. Spit zur Sicherung dieser längeren Tauchpassage. Bis der Dübel hält, muss ich 2 Löcher setzen. Die Leine reicht gerade.
Ich will wissen, das danach kommt.

Die Decke wird immer höher, der Gang größer. Seitlich mündet ein Zulauf ein. Ich gehe schnell voraus. Bei einem großen Versturzblock, der den Gang fast ausfüllt, kehre ich um. Darüber und dahinter sehe ich freien Raum – also, umkehren auf offener Strecke. Beim Zurückgehen in teilweise tiefem Wasser zähle ich die Schritte: 275 bis zum letzten Spit entsprechen etwa 200m, plus 50m Siphons und Strecke dazwischen. Wir können 250m Neuland feiern.

Beim Rausgehen sammeln wir wieder Zähne, vor allem Stücke, die ich noch nicht habe: Einen großen Molar und einen Fangzahn (Keiler?).

07.01.1990

Wir warten auf Kokok, der uns noch mit Materialien ausstatten wollte. Da er nicht kommt, beschließen wir gegen 10 Uhr nur mit dem, was wir haben, loszufahren. Bejac vom Busbahnhof, mit Bus nach Wonosari. Mit Bemo weiter nach Semanu. Von dort finden wir nur Geier, die abzocken wollen. Da kommt ein junger Mann mit der heutigen Ausgabe der Yogya-Post in der Hand, schlägt die 2. Seite auf, zeigt mir das Bild von mir und plötzlich ist alles klar.

Die Familie nimmt unsere Tochter wieder in Pflege. Sei fühlt sich inzwischen hier fast wie zuhause und kennt schon das ganze Dorf. Wir ziehen zu zweit zur Höhle. Umziehen im Eingang und unsere Kleider verstecken. In abenteuerlichem Aufzug geht’s zur „Höhlentauchtour a la Indonesia“: Ich in leichter Leinenhose, ärmellosem Shirt und Turnschuhen, meine Partnerin immerhin im superleichten Plastikoverall, beide ohne Helm und mit UW-Taschenlampen.

Wir fotographieren und ziehen gemütlich in Richtung Siphon. Das Wasser dort ist klar. Meine Fotokiste mit Kamera und Vermessungsmaterial geht wegen des hohen Auftriebs nicht durch den Siphon. Also: keine Fotos und keine Vermessung, sondern Erkundung der Fortsetzungen mit 2 Taschenlampen, Ersatzbatterien und 2 kleinen Backup-Lämpchen.

Langsam geht’s gegen die Strömung und vorsichtig wegen der ungeschützten Haut bei teilweise scharfkantig korrodiertem Fels ständig im Wasser vorwärts. Knapp 50m nach dem 2. Siphon mündet rechts ein Gang ein, deutlich kleiner, etwa 2x2m im Schnitt, mit Wasser und hüfthohem Lehm, aber ohne Strömung. Ich folge etwa 100m und kehre auf offener Strecke um.

Bei etwa 200m hinter dem Siphon sind wir im Hauptgang an der Stelle, an der ich bei einem großen Versturzblock schon einmal umdrehte. Wir gehen daran vorbei weiter ins Neuland.

In diesen Teilen hinter den Siphons ist das Profil von phreatischen Formen wie in den Siphons geprägt, aber auch teilweise kluftorientiert und immer wieder von Versturzzonen unterbrochen. Wir passieren den 2. und den 3. Versturz. Teilweise hängen große Blöcke labil über uns und die Decke besteht nur aus hängendem Versturz. Da ich vom Spitsetzen weiß, wie weich das Gestein ist, sind wir nicht frei von beklemmenden Gefühlen beim Passieren dieser Zonen. Wir passen höllisch auf, nichts instabil werden zu lassen. Die im Wasser liegenden Versturzbrocken sind abenteuerlich zerfressen und scharfkantig. Ohne richtige Bekleidung (fast nackt) und in Turnschuhen ist das schon eine heikle Angelegenheit. Schnell hängt mein rechtes Hosenbein in Fetzen.

An einer Stelle versuche ich, die Schüttung zu schätzen. Vorsichtig angesetzt: Wassertiefe etwa 30cm, 4m Breite = 1,2 mxm, Fließgeschwindigkeit etwa 1m/sec. Das würde bedeuten, wir haben es mit einer beachtlichen Schüttung von rund 1,2 m3 zu tun. Mindestschüttung also wohl über 500 l/sec.

Die Gangquerschnitte betragen 5x5m bis 10x10m, teilweise mit noch höheren Kluftspalten darüber.

Der 4. Versturz kündigt sich durch lautes Tosen an. Ich vermute zunächst einen höheren Wasserfall und beschließe, dort umzukehren. Dann ist es aber doch nur ein Versturz, der das Wasser 1-2m hoch anstaut und dessen Blöcke vom Wasser umrauscht werden. Ich gehe darüber hinweg und etwa 100m weiter. Umkehren auf offener Strecke!

Schätzung:
Siphons                                   50m
Bis zum 1. Versturz               200m
Bis zum 4. Versturz               300m
Danach                                    100m
Seitengang                              100m

Das macht inzwischen 750m Neuland – und an zwei Stellen geht es offen weiter.

Wir haben genug und kehren aus Zeitmangel, Ausrüstungsmangel und physischen Mangelerscheinungen um. Dabei schätze ich die Gangstrecken in 10m-Schritten und addiere. Schrittzählungen zwischendurch zeigen, dass ich eher zu kurz schätze.

Vom Siphon ab machen wir Fotos – heute mit 2 Blitzen und 400 ASA.

Ich nehme zwei weitere Zähne und ein Oberschenkel-Stück mit, das an hominid erinnert. Zuhause wird sich herausstellen, dass es der Femur eines Tigers ist.


Der Lehmsumpf im ersten Gangteil hinter dem Eingang

08.02.1990

Ich stehe um 7.30 Uhr auf und packe alles für die Tour in die Seropan. Didik, ein indonesischer Höfo will heute mit mir gehen. Wir fahren mit seinem Motorrad. Beim ASC-Clubhaus statten wir uns aus und fahren mit dem Bus nach Wonosari und von dort mit dem Bemo nach Semuluh.

Die Familie freut sich und frägt nach der Tochter.

Genau um 12 Uhr steigen wir in die Höhle ein. Die beiden Schlüfe vor und nach der Halle stehen voller Wasser und sind fast zu. Die Lehmsumpfstellen im Zugangsteil sind hüfthoch voll. Die starken Regenfälle der letzten Zeit haben den Wasserstand anschwellen lassen. Ich finde das aber weit angenehmer als nur den pampigen Lehm. Eigentlich wollte ich zuerst Fotos von den Fossilien machen und welche aufsammeln, das Wasser ist aber zu trübe.

Am Siphon testet Didik zuerst mal an, wie ich ihm geraten habe. Dann packt er den Siphon. Ich komme nach und wir gehen zum 2. Siphon. Das Vermessen in diesem Siphonteil ersparen wir uns, weil wir das offene Neuland dahinter vermessen wollen und die Zeit rar ist.

Didik ist sehr ruhig und konzentriert, testet den 2. Siphon auch zuerst an und dann packt er auch diesen.

Beim 4. Spit (= MP5) beginnen wir mit der Vermessung. Es geht zügig voran. Zunächst gibt es Missverständnisse, doch dann haben wir die binationale Vermessungstechnik im Griff. Didik geht vor und wählt den nächsten MP. Ich halte den 0-Punkt des tapes an den alten MP. Dann kommt auf englisch (teilweise durch das Wassertosen) die Meldung: „two eight point four nine“. Ich antworte zum crossover check auf indonesisch: „dua delaben point empat sembilan“. Dann zeichne ich Verlauf und Querschnitt, während Didik das tape einrollt. Schließlich hält er noch die Lampe an den neuen MP und ich peile die Richtung. Fertig.

In 3 Stunden (12.40 – 15.40 Uhr) machen wir so über 20 Messzüge mit insgesamt über 400m. Und alles in fließendem Wasser. Das wasserfeste surveybook ist zwar nicht ganz das, was ich mir davon verspreche, es hält aber zumindest.







Da Didik Angst hat, kein Bemo mehr zu bekommen, hören wir mit MP26 am Beginn des 3. Versturzes auf.

Auf dem Rückweg mache ich Fotos. Der Fuji-Papierfilm aus Terawangan reicht gerade noch, um die wichtigsten Passagen im Bild festzuhalten. Auch an den Siphons mache ich noch einige Fotos. Das letzte Foto macht Didik von mir am Eingang des 1. Siphons.









 

Die beiden Reporter, die bei der ersten Befahrung dabei waren, schrieben dann auch einen Artikel in der Yogya Post vom 07.01.1990:



In Yogyakarta gab es in der Malioboro Road viele Stempelschnitzer, die aus altem Reifengummi Stempel schnitzten – und dies auch nach Fotovorlagen.
Ich ließ mir viele Stempel machen, wie z.B. auch mein Logo auf dieser Seite mit der Kamera-tragenden Fledermaus.

Die beiden ersten aber waren diese: